Archive for the 'Ecuador – Tanz auf dem Vulkan' Category

Apr 16 2010

Volcán Chimborazo (6267m) – Höhenrausch

Befahrung des 6267m hohen Vulkans Chimobrazo. Aufstieg zu den Agujas de Whymper.

Tag1: Riobamba—Entrada Chimborazo (4300m)/42,53km-Asphalt/5:03:21h

Bei meist starkem Regen quäle ich mich die 42km bis zur Abzweigung zum Refugio den Berg rauf. Nur einmal auf der 5h Fahrt zeigt sich der Chimorazo, kurz bevor er wieder von Wolken verdeckt wird. Ansonsten fahre ich meist in dichtem Nebel. Einzige Abwechslung sind die diversen Hundeattacken. Mir gehen langsam die Hundeleckerlies aus. Als ich auf etwa 4300m angelangt bin und die Abzweigung zum Refugio (Tagesziel) immer noch nicht in Sicht ist, beschliesse ich etwas Abseits der Strasse mein Camp aufzuschlagen. In dem dichten Nebel sehe ich nicht, dass ich nur wenige hundert Meter davon entfernt bin. Als mein Zelt steht, reisst dann doch noch der Himmel auf und ich erhasche ein Blick auf den 6000er. Mit dem seltsamen gejaule der Alpakas mache ich es mir im Zelt gemütlich und bei Temperaturen um die 0Grad schlafe ich etwa um 19Uhr ein.

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Tag2: Entrada Chimborazo (4300m)—Carrel Refugio(4850 m)/8,93km-Wellblech/1:37:13h—Whymper Refugio (5000 m)/1km schieben in 1h—Agujas de Whymper (5300)/0:50:00h/klettern

Morgens um 6Uhr, gehts los. Ich schraube mich bei einer Sicht von etwa 2m die Piste rauf. Für etwa 9km brauche ich etwa 1:30:00h. Die letzten Kilomter setzt starker Hagel/Schneefall ein. Am Refugio Carrel mache ich kurz Pause bevor es dann weiter zum „nur“ 150m höher gelegenen Refugio Whymper geht. Weil der Weg sehr steil und vereist ist muss ich schieben, ich brauch dafür etwa 1h. Trotz guter Akklimatisation geht mir ganz schön die Pumpe. Manchmal sind nur ein Paar Meter ein ziemlicher Kraftakt. Endlich oben angekommen begrüsst mich David der Hüttenwart. Während ich noch zu den Agujas de Whymper aufsteige, schmeisst er schonmal den Kamin an. Nach ein bisschen Kletterei komme ich bei der Felsformation an und wie zur Begrüssung reisst der Himmel auf und ich bekomme Sicht auf den Gipfel des Chimborazo. Zeitgleich geht auf der anderen Seite des Tales eine fette Steinlawine ab. Zeichen für mich wieder zum Refugio abzusteigen. Dort gibts erstmal was zu essen und als David zur Carrelhütte absteigt, bin ich alleine auf 5000m. Die ganze Nacht höre ich wie weiter oben am Berg weiter Steinlawinen runterkommen.

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Tag3: Whymper Refugio(5000m/0Grad)—Babahoya (0m/35Grad)/123,5km-Schotter/Wellblech/Aspahlt/6:20:28h

60km runter – 20km rauf – 10km runter -10km rauf – 20km runter und ich bin an der „costa“ angekommen. Eben noch bei winterlichen Temperaturen unterwegs und auf einmal in tropischen Gefilden. Ein bisschen sorgen machen mir die Sicherheitslage hier unten. Man hört so einiges über Überfälle etc. . 

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Apr 06 2010

Cajas – Traumlandschaft

cajas

Bei Cuenca durchwandern wir in zwei Tagen den Cajas Nationalpark.

http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.53667.html

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Mrz 31 2010

Im Schatten des Kondors

Eckdaten: Banos-Puyo 66km – Asphalt//Puyo-Misahuali 92km – Asphalt

In einer langen Abfahrt radeln wir von Baños nach Puyo welches schon im Amazonasgebiet Napo liegt. Unser Ziel dort ist ein kleines Nest am Rio Napo mitten im Dschungel. Immer wieder kreisen Kondore über unseren Köpfen, zu erkennen an den weissen Federn an den Flügeln. Oder waren es doch nur Geier? In Misahualli werden wir mal wieder beklaut. Schon wieder meine kurze Hose – Unverschämtheit. Jetzt hab ich wieder keine Buxe. In Unterhose laufe ich vom Strand am Napo zurück ins Hostel, auch aus Protest.

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Mrz 31 2010

Tungurahua – schwer aktiv der Kollege

Eckdaten: 86km Aspahlt

Mit noch müden Beinen von der Cotopaxibesteigung fahren wir von Latacunga nach Baños. Am Ende des Tages bekommen wir den Tungurahua (5016m) zu sehen. Zur Zeit aktivster Vulkan Ecuadors. Jeden Tag gibt es neue Meldungen von Eruptionen. Man sieht noch gut den Weg des pyroplastischen Flusses, welcher im August 2006 einige Höfe unter sich begrub und die Strasse nach Baños zerstörte. Wir sehen zu, dass wir schnell Land gewinnen und fahren runter in den Oriente (Amazonas).

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Mrz 20 2010

Cotopaxi – Tanz auf dem Vulkan

http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.53669.html

Befahrung und Besteigung des 5897m hohen aktiven Vulkans Cotopaxi.

Eckdaten: Tag1 – Fahrt mit vollem Gepäck von Matchachi  (2800m) nach Tambopaxi (3750 m), 23km Steinpiste// Tag 2 – Fahrt ohne Gepäck von Tombopaxi zum Cotopaxi Refugio (4810 m), 13km Sandpiste,Wellblech – 0.45Uhr Aufstieg Richtung Gipfel-Schwierigkeit WS (SAC)// Tag3 – Ankunft am Gipfel des Cotopaxi (5897 m) um 6:15Uhr – Abbstieg in  1,5 h zum Refugio mit anschliessnder Downhillfahrt nach Tambopaxi.// Tag4– Abfahrt mit vollem Gepäck nach Latacunga, 54k Sandpiste-Asphalt.

Tag1:

Die Fahrt geht 23km steil bergauf von Machachi nach Tambopaxi. Der Weg ist fast durchgehend Steinpiste und sehr schlecht zu fahren. Nach etwa 20km erreichen wir die riesige Sandhochebene auf der sich der Cotopaxi und einige andere Vulkane wie der Ruminahui befinden. Der Cotopaxi ist einer der höchsten aktiven Vulkane der Erde und das letzte Mal im Jahr 1877 ausgebrochen. Das gefährliche bei seinen Ausbrüchen sind weniger die direkten Auswirkungen seiner Ausbrüche durch Lava und Asche sondern vielmehr das Schmelzen des Gletschers durch die grosse Hitze. Dies verursacht sogenannte Lahars, meterhohe Lawinen aus Sand, Schlamm und Felsbrocken die alles dem Erdboden gleich machen was im Weg steht. Laut Berechnung einiger Vulkanologen ist ein Ausbruch bald wieder fällig. Ich hoffe er lässt sich noch ein bisschen Zeit.

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Tag2:

Um 10.30 fahre ich von unserem Basiscamp in Richtung Cotopaxischutzhütte los. Nach ein paar Kilometern querfeldein erreiche ich die Wellblechpiste die zum Refugio führt. Die Fahrt nach oben ist quälend lang und zieht sich über unzählige Serpentinen nach oben. Neben der dünnen Luft erschwert starker Gegenwind die Fahrt nach oben. Die letzten Meter vom Parkplatz bis zum Refugio muss ich schieben, da im tiefen Sand ein Weiterfahren zu mühsam ist. Nach zweieinhalb Stunden oben angekommen mache ich mich zu Fuss sofort wieder zum Parkplatz auf, um dort mein Equipment abzuholen, welches mir Carmen und Diego unser Guide per Jeeb mitbringen. Zusammen überwinden wir den kurzen aber superanstrengenden Weg zum Refugio und richten uns dort mit 4 weiteren Seilschaften ein. Um 18Uhr liegen wir in unseren Kojen und versuchen ein bisschen zu schlafen. Nachts um 23:30Uhr wird aufgestanden und nach kurzem Frühstück und Equipmentcheck geht es endlich los. Neben Diego, unserem sehr jungen Bergführer, begleitet uns noch William sein Freund in dieser Nacht auf den Gipfel. Als letzte Seilschaft machen wir uns um 0.45Uhr auf den Weg.

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Tag3:

Ganz langsam steigen wir im Stockdunkeln bei leichtem Schneefall bis zum Rand des Gletschers auf. Alles wirkt sehr unwirklich in dieser Nacht. Weiter oben am Berg kämpfen sich, durch die Stirnlampen wie Lichtwürmer aussehend, die anderen Bergsteiger nach oben. Obwohl wir uns Schildkrötenartig fortbewegen, holen wir bald auf und es bildet sich ein erster Stau auf halbem Weg zum Gletscher. Durch das Radeln haben wir anscheinend eine gute Kondition und sind etwas schneller als die anderen. Gegen 2Uhr erreichen wir den Gletscher, ziehen unsere Steigeisen an und seilen uns zusammen. Langsam steigen wir immer weiter auf. Pausen werden so gut wie keine eingelegt, wenn dann nur ein paar Minuten, um zu verschnaufen, es wird sonst zu kalt. Manche Passagen erscheinen leichter, an sehr steilen Stellen müssen wir schon sehr kämpfen, bei jedem Schritt geht einem gut die Pumpe. Was links und rechts von uns ist, können wir teilweise nur erahnen. Nach dem Übersteigen einiger Gletscherspalten erreichen wir gegen 4Uhr die Felswand Yanasacha. Von hier aus sind es nur noch etwa 300 Höhenmeter bis zum Gipfel. Allerdings kommt jetzt auch die steilste Passage. Mittlerweile befinden sich nach mehreren Überholmanövern nur noch 2 Gruppen vor uns. Eine Seilschaft mit 10 Leuten hat sich aufgesplittet und schon recht weit unten musste eine Frau warsch. wegen Höhenkrankheit wieder nach unten. Die letzten Meter steigen wir wie in Trance auf. Teilweise ist die Spur nur wenige Zentimeter breit, links von uns dunkler, eisiger Abgrund. Um 6.15Uhr erreichen wir ziemlich erschöpft aber glücklich den Gipfel und stehen am Kraterrand des Cotopaxi. Nach 20 Minuten geht es schon wieder nach unten. Mittlerweile ist es hell und wir bekommen langsam zu sehen in welcher Umgebung wir eigentlich aufgestiegen sind. Wir steigen recht schnell ab und feuern die anderen an, die sich noch Richtung Gipfel hochkämpfen. Im Hellen sehen wir auch das erste Mal wie steil wir aufgestiegen sind und wie tief die Spalten sind, die man teils mit einem grossen Schritt und teils über eine kleine Eisbrücke überwindet. Der Gletscher mit seinen riesigen Eisformationen ist unglaublich schön und Entlohnung für die ganzen Strapazen. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir sicher das Refugio. Ohne Pause geht es direkt weiter Richtung Tambopaxi, bloss nicht anhalten und von der Erschöpfung übermannen lassen. Ich schnappe mir mein Bike und heize den Vulkan nach unten. Endlich mal wieder was schnelles.

Ps. Da steht man schon mal auf dem Gipfel eines 5oooers und keiner sagt einem das der Hosenladen offen ist.

Muchas Gracias an Diego Cumbajín unserem Bergführer der uns sicher auf den Gipfel und wieder runter gebracht hat.

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Mrz 20 2010

Machachi – Der Berg Ruft

Heute ist Markttag. Es gibt gegrilltes Meerschweinchen. Wir bereiten uns auf den Cotopaxi vor.

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Mrz 14 2010

Rio Oyacochi – Die härtesten 7km meines Lebens

Zu Fuss in 3Tagen durch den Nebelwald am Rio Oyacochi. Am zweiten Tag schaffen wir in ca. 10h – 7km.

Eckdaten: 3 Tages Trekkingtour // Schwierigkeit T5 (SAC)//1Etappe:20km-10h//2 Etappe:7km-10h//3Etappe:12km-4h

1 Etappe: Die ganze Nacht hat es heftig geregnet, was den Rio Oyacachi ziemlich hat ansteigen lassen. Ein Problem für uns könnten die zahlreichen Nebenflüsse werden welche wir überqueren müssen- und das ohne Rebseil. Die ersten Kilometer laufen wir Piste die sich nach und nach in einen kleinen sumpfigen Pfad verwandelt. Die Fincas werden immer weniger und das Tal immer schmaler. Schon hier versinken wir oft knöcheltief im Morast, ohne Gummistiefel ist das ganze nicht machbar. Ein Reiter überholt uns und wir erfahren das 2 Wochen vorher ein Trupp den alten präkolumbianischen Pfad entlanggelaufen ist, unser Glück wie sich später noch raustellen wird. Nach etwa 15km verschluckt uns der Nebelwald komplett und wir bekommen den ersten Eindruck wie hart die zweite Etappe wird. Als es langsam dunkel wird und unser Tagesziel (die Hängebrücke über den Rio Cedro) einfach nicht kommen will wird uns schon ein wenig mulmig. Wir laufen mittlerweile mit Stirnlampen, völlig entkräftet den kaum zu erkennenden Pfad entlang. Da die Hänge meistens zu steil und zu bewachsen zum Zelten sind müssen wir unbedingt zur Brücke. Plötzlich tauchen vor uns im Wald 2 Gestalten auf. Es ist eine Amerikanerin in Begleitung eines Guides aus Oyacachi. Die beiden laufen zurück zu ihrem Tarp und berichten uns das es nicht mehr weit ist bis zum Rio Cedro. Wir kämpfen uns die letzten Meter bis zum Fluss durch und kommen etwa um 20Uhr an der völlig zugewachsenen und etwas morschen Brücke an. Wir beschliessen davor zu Zelten und sie erst am nächsten Tag zu überqueren.

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2 Etappe: Der Nächste Tag begrüsst uns mit Sonne. Wir beschliessen etwas weiter zu laufen und an einem schöneren Platz zu Frühstücken und unsere Sachen zu trocknen. Die Brücke schaffen wir ohne durchzufallen und finden etwas später am Rio Oyacachi ein kleines Stück „Strand“ zum Pause machen. Ein schöneren Ort habe ich selten gesehen. Schon bald müssen wir weiter sonst schaffen wir die 7km Dschungel nicht. Die ersten Kilometer überwiegt die Freude und wir staunen über die vielen sonderbaren Pflanzen, die bunten Vögel und immer wieder haben wir Blick ins Oyacachital mit seinen dicht bewachsenen bis zu 300m hohen Wänden. Zur Mittagszeit ist unser Akku schon fast wieder leer. Wir machen Pause am Fluss um wieder zu Kräften zu kommen. Als wir wieder aufbrechen tauchen hinter uns der Guide und seine Begleitung auf. Wir tauschen unser mit Mikropur gereinigtes Wasser gegen eine Forelle aus und fragen ob uns der Guide den „Eingang“ in den Wald etwas weiter unten zeigt. Wir laufen ein Stück zusammen und merken schnell das wir nicht mithalten können. Der Guide rennt förmlich durch den Wald, die beiden wollen heute noch nach Chaco das Ziel unserer 3 Etappe.  Unglaublich, die arme Frau. Die beiden verschwinden recht rasch im Wald. Für uns wird es nun etwas einfacher, da wir den Markierungen der Beiden folgen können und weniger Machetieren müssen.  Nach und nach schwinden unsere Kräfte. Wir müssen teilweise durchs Dickicht kriechen oft über umgefallene Bäume klettern. Härtester Teil ist ein Anstieg an dem etwa 50 Höhenmeter fast senkrecht überwunden werden müssen. Gar nicht so einfach, da der Boden ziemlich Matschig ist und wir immer wieder abrutschen. Dazu kommt, je Tiefer wir in die Oriente absteigen desto Dorniger werden die Pflanzen (hier gibt es riesen Brennesseln- au a).  Als wir oben sind freuen wir uns und müssen das Ganze auf der anderen Seite wieder runter. Blöd nur das wir die Markierungen des Guides nicht mehr finden. Wir kämpfen uns ein Stück weiter und stossen zum Glück auf ein „Pfad“ mit den alten Markierungen der Truppe welche 2 Wochen vorher durch ist. Wir müssen immer wieder aufpassen das wir den Pfad nicht verlieren, der Wald ist unglaublich dicht. Wir kommen an vielen Wasserfällen vorbei und haben Glück das die Nebenflüsse passierbar sind.  Am Ende unserer Kräfte und doch wieder im Dunkeln laufend erreichen wir endlich den Rio Santa Maria unser Tageziel. Alles tut weh, wir schaffen es gerade noch etwas zu essen und schlafen unter Sternenklarem Himmel ein.

3 Etappe: Ein Fischerman weckt uns und begrüsst uns fröhlich. Wir waschen uns im Rio Santa Maria und machen uns nach einem ordentlichen Frühstück auf in die Zivilisation. Recht bald  erscheinen die ersten Hütten und der Weg wird wieder breiter. Wir laufen ein Paar Kilometer Richtung Chaco und geniessen die letzten Blicke auf den Rio Oyacachi. Das letzte Stück nimmt uns ein Pickup mit und wir erfahren, das der Pfad bald besser ausgebaut werden soll. Schon oben in Oyacachi merkt man das der Tourismus einzug erhält (bis 1995 gab es dorthin noch nicht einmal eine Strasse), wir sind die Speerspitze.

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Mrz 10 2010

Otavalo-Cayambe-Sangolqui-Machachi

3 Tage radeln. Die laengste Etappe geht von Cayambe nach Sangolqui – 84km. Am Ende der Etappe Gaensehautfeeling, der vergletscherte Cotopaxi zeigt sich das erste mal. Ecuador ist ein Radelland. Die groesseren Orte habe alle ziemlich gute Fahrradlaeden in denen es alles fuer MTBs gibt. In Ibarra habe ich mir erstmal meine Scheibenbremsen einstellen lassen. Und… es geht entweder bergauf oder bergab. Heute sind wir mit dem Bus zurueck nach Cayambe und starten von hier aus eine mehrtaegige Trekkingtour durchs Hinterland, mit Macheta und Gummistiefeln.

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Mrz 07 2010

Lago Cuichocha / Volcán Fuya Fuya

28km bike / 5h Wanderung um die Laguna Cuicocha. Am naechsten Tag fahren wir von Cotachachi nach Otavalo und Besteigung den 4281m hohen Fuya Fuya. Mitlerweile habe mich ich ganz gut an die Hoehe gewoehnt.
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Mrz 03 2010

Cerro Cubilche / Volcán Imbabura

Wanderung auf den Cerro Cubilche zu einer Kraterlagune auf 3846m. Von dort oben hat man Aussicht auf den Imbabura (4621m) und den 4 hoechsten Berg Ecuadors, den vergletscherten Cayambe (5790m).  Cerro Cubilche Wanderung

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